Familienvater Matthias Kummerow gewann Eifelwochenende bei nordeifel.de
Da bekommt man also an einem Sonntag Mittag einen Anruf aus dem fernen Hellenthal, daß man beim nordeifel.de-Gewinnspiel den ersten Preis gewonnen habe. Na sowas ! - Zunächst einmal war Tanja Kummerow sehr skeptisch und wollte die Telefonnummer des Anrufers zwecks Rückruf. Wenige Minuten später stellte sich heraus: tatsächlich, gewonnen !
Visselhövede liegt von der Eifel aus betrachtet so ungefähr bei Bremen. Hier in Hellenthal war uns sofort klar, daß dies eine enorm weite Anreise ist. Den ganzen Freitag unterwegs und sonntags wieder zurück ? Der ganze Streß nur für einen Tag ? Das müssen wir ändern ! Also haben die Familie Poensgen, welche die Besitzer der Ferienwohnung sind und nordeifel.de kurz die »Köpfe zusammengesteckt« und dann das Wochenende um einen Tag verlängert, damit sich der Aufwand für die Kummerows auch lohnt.
Vergangenen Freitag (18. Mai 2001) war es dann soweit. Familie Kummerow wurde an der Autobahnabfahrt Nettersheim (A1) abgeholt und zur Ferienwohnung in Hellenthal gelotst. In der Ferienwohnung angekommen staunten die Gewinner nicht schlecht, als sie den hohen Standard der 80 qm großen Ferienwohnung feststellten. Nun ja - bei nordeifel.de können Sie in dieser Hinsicht kaum enttäuscht werden, denn unsere Partner müssen schon bestimmte Qualitätsstandards erfüllen, um überhaupt Partner werden zu können.
Tanja Kummerow wurde ein großer Frühstückskorb überreicht, der die Versorgung der Familie über die Aufenthaltstage ganz bestimmt sichergestellt hat - das war eine der netten Überraschungen, die wir für die Familie vorbereitet hatten. Anschließend wurden die Kummerows in einem der urigen Hellenthaler Restaurants von Poensgens und nordeifel.de verwöhnt ....
|
|
Gleich am Samstag Morgen begann die große Eifeltour, die unverhofft 500 Meter weiter am Rathaus ihr vorläufiges, jähes Ende fand. Was die Kumerows nicht wußten - der Bürgermeister von Hellenthal, Herr Ernst, hatte sie eingeladen ! Leider war der Bürgermeister selbst durch einen Trauerfall verhindert, wurde aber durch Herrn Westerburg (rechts im Bild) sehr angemessen vertreten. Links hinten im Bild Herr Poensgen, der sich auch intensiv um seine Gäste gekümmert hat und mit dafür sorgte, daß sie dieses Wochenende nie vergessen werden ! |
|
|
Nachdem die Präsente der Gemeinde Hellenthal verstaut und die Überraschungen verdaut waren, machten wir uns auf den Weg. Die erste
Station unserer Eifeltour war der Burgort Reifferscheid, dessen
Burgbering und die einzigartige Lage absolut sehenswert sind.
»Mein Gott, was Ihr hier alles zu bieten habt !«,
wunderte sich Herr Kummerow. |
|
|
und führen zur Kakushöhle bei Eiserfey, die wir dann auch nach einer gemütlichen und ausgiebigen Mahlzeit erkundeten. Die Natur ist hier einzigartig und man merkte förmlich, wie die Kummerows mehr und mehr in den Bann der Eifel gerieten ... Dem »Decke Tönn« im Wald von Münstereifel war ein Besuch abgestattet, als Kummerows staunend vor dem Radioteleskop in Effelsberg standen (dem bis unlängst größten, frei beweglichen Radioteleskop der Welt) |
|
|
und welches sich dann auch völlig unerwartet und wie bestellt in allen Achsen zu schwenken begann. Offenbar machte man an diesem Tag eine ganze Reihe kurzer Messungen an verschiedenen, weit auseinander liegenden Himmelsobjekten und die Kummerows hatten das Glück, zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein - denn das ist ein wahrhaft grandioses Schauspiel und wird nicht jedem zu Teil. Zum Partkplatz war es dann wieder ein gutes Stück den Berg hinauf und nach einer kurzen Erfrischung machten wir uns wieder auf den Weg. Letzter Punkt der Eifeltour sollte ja die Nürburg sein und nun war es schon Nachmittag und in der Zehnstelle begann ja um 19 Uhr der Grillabend ... |
