Der Tag war freundlich, nicht zu heiß. Eigentlich war der Tag genau richtig für ausgedehnte Spaziergänge und Erkundungen. Die Wolken lichteten sich so nach und nach und immer öfter kam strahlendes Himmelsblau zum Vorschein.
Wir machten einen kurzen Abstecher nach Schuld an der Ahr und nordeifel.de ludt die Kummerows ins Hotel Schäfer zu Kaffee und Kuchen ein. Die Ahrterassen des Hotels bieten eine herrliche Aussicht auf Schuld und das Ahrtal, doch leider war es zu kühl und zu windig, um dort Platz zu nehmen. Doch auch in dem Traditionshaus ist es sehr schön und die Kummerows drückten ihr Gefallen an der sehr gepflegten Gastlichkeit dieses nordeifel.de-Partners aus. |
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Schließlich
erreichten wir gegen 17 Uhr die Nürburg. »Guck mal
Merle ! - Eine richtige, große Ritterburg !« Die
kleine Merle (3 ½ Jahre alt) auf den Schultern des Vaters
kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Sohn Maximilian (7) ist
nicht mehr zu bremsen und erkundet gerade ein Stück Burg in
Sichtweite der Eltern auf eigene Faust. Tanja Kummerow greift
wahrscheinlich gerade nach dem Fotoapparat. »Das müssen
wir unbedingt fortografieren !« |
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»Vor ein paar Tagen noch wußte ich noch nicht einmal, wo genau die Eifel ist und heute wundere ich mich darüber, daß dieses so wunderbare Stückchen Erde mit seinen ganzen Geschichtszeugnissen und Sehenswürdigkeiten« touristisch noch so wenig beachtet ist !«, sinnierte Herr Kummerow. Na ja - nordeifel.de tut sein Bestes, ob das aber ausreichen wird, ist eine ganz andere Frage. Nachdem wir die alten Gemäuer ausgiebig inspiziert hatten, machten wir uns auf den Heimweg nach Hellenthal. |
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Dort hatte Günter Hillmann (links im Bild) schon den Grillabend vorbereitet und beim weithin bekannten und süffigen Gerstensaft einer Eifeler Brauerei - frisch vom Faß -, deftigem Grillgut und einem starken Schuß Frohsinn wurde es sehr gesellig. Gute Kondition war gefragt. Als unser »Auge des Gesetzes« und persönlicher Glücksbringer der Kummerows Oberkommissar Conrads (er zog den Hauptgewinn) gegen 10 in der Zehnstelle einschlug, war der Abend gerade erst einmal richtig angefangen und wurde erst so richtig lustig. |
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Wie Sie sehen, fühlt man sich bei uns überhaupt nicht wohl ! Alle bewiesen eine erstaunliche Kondition, besonders die Kummerows, denen Steigungen ja - da im Flachland beheimatet - bis dato eher in Form von Maulwurfshügeln vertraut waren, und für die der Tag von daher »nicht ganz ohne« war. Der Grillabend wurde Sonntag Morgen um drei Uhr für offiziell beendet erklärt ! Das war ein Abend ! Da wurde gegessen, getrunken und gelacht und erzählt - |
- und dem Heidegeist (einem norddeutschen Feuerwasser, welches die Kummerows als Gastgeschenk mitgebracht hatten) so lange zugesprochen, bis die Flasche leer war. Saugut, das Zeug, das Norddeutsche ! Dank Euch ! Jedenfalls wissen wir jetzt mit 100%iger Sicherheit: ihr liebenswerten »Nordlichter« seid weiß Gott keine Kinder von Traurigkeit ! Familie Kummerow wurde unter Strafandrohung bei Nichteinhaltung auferlegt, bei nächstbester Gelegenheit die Zehnstelle wieder aufzusuchen. Zwecks Fortführung des Begonnenen. Die »Kölner Rundschau« hatte uns bei diesem Grillabend ebenfalls besucht und die sichtbar glücklichen Gewinner fotografiert und interviewt. Die Zeitung schicken wir Euch natürlich nach...
Reporter Christoph Heup horchte interessiert auf, als er feststellte, daß die Gewinner vorher überhaupt keine Ahnung von Eifel hatten und nur durch das nordeifel.de-Gewinnspiel auf die Eifel aufmerksam gemacht wurden - und fest als Urlaubsziel ins Auge gefaßt haben ! »Bevor ich mit meinen Kindern nach Spanien düse, sollen sie zuerst einmal Deutschland kennenlernen. Hier in der Eifel fangen wir damit an.« - Soweit Matthias Kummerow. Wer nun glaubt, das wäre alles gewesen, sollte sich einmal die nächsten Seiten ansehen. Daher: